New Learning Strategien

Wie lässt sich New Learning erfolgreich im Unternehmen einführen? Worauf kommt es an? Unsere Lernkonzepte und -strategien für die neue Arbeitswelt.

Intro

New Work braucht New Learning Strategien

Wie lernt die VUCA-Welt?

Die neue Arbeitswelt, die gerne mit dem Buzzword VUCA beschrieben wird, erfordert nicht nur neue Arbeitsmodelle, sondern auch neue Lernstrategien. Aber welche Konzepte sind am besten geeignet für die Volatility, Uncertainty, Complexity und Ambiguity von heute? Wir geben gerne Antworten.

New Work hat ein neues Mindset

Die Konzepte von New Work sind zum Teil von einem völlig anderen Mindset geprägt als die alte Arbeitswelt. Im Vordergrund stehen hierbei immer stärker die Selbstverantwortung und persönliche Entwicklung der Mitarbeitenden. Das Arbeitsleben ist geprägt von mehr Freiheit und Sinnhaftigkeit. Darauf müssen auch die Lernkonzepte eingehen.

New Work braucht New Learning

New Learning: New Mindset, New Results

Das neue Arbeiten erfordert neue, flexiblere und schnellere Lernmodelle – New Learning eben. Unter diesem Dachbegriff sind verschiedene Ausprägungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten im Umlauf: beispielsweise das vom agilen Arbeiten abgeleitete Agile Learning, das analog zur vernetzten Industrie 4.0 benannte Learning 4.0 sowie der Smart-Learning-Ansatz, der sich durch die Einbindung von Zukunftstechnologien auszeichnet. Letzteres Modell bildet auch den Schwerpunkt unserer Arbeit.

New Learning Strategie

Die Vorteile von New Learning Konzepten

In ihrem Agile Learning Manifesto* beziffert die IT-Marktforschung Gartner das Erfolgspotenzial des neuen Lernens mit folgenden starken Zahlen:

+100 %

Einfluss auf Geschäftsergebnisse

+100 %

Effektivere Qualifizierung

8x

Höhere Rate an High Performern

+66 %

Höheres Engagement

+25 %

Höhere Lerngeschwindigkeit

4,2x

Geringere Fluktuation

Methoden

Wie wir New Learning erfolgreich einführen und einsetzen

Die Möglichkeiten von New Learning sind kaum überschaubar. Wie startet man also als Unternehmen am besten mit neuen Lernmodellen? Welche Konzepte und Prozesse haben sich in der Praxis bewährt? Gerne teilen wir unsere Praxiserfahrungen als spezialisierte New Learning Agentur.

New Learning Framework

Dr. Sirkka Freigang, eine der führenden Smart-Learning-Expert:innen, hat ein Modell entwickelt, mit dem sich der Fortschritt von lernenden Organisationen anhand von 30 Erfolgsfaktoren messen lässt. Dieses Framework dient zur Evaluation, Planung und Entwicklung von Smart Learning in Unternehmen. Es ist wissenschaftlich begründet, praxisbewährt und bietet einen 360°-Lernansatz, der auch den Einsatz von Zukunftstechnologien ermöglicht. Bei hydra nutzen wir dieses Framework, um zu messen, wo ein Unternehmen in seiner Lernentwicklung steht und erstellen eine sogenannte Reifegradanalyse. Daraus lässt sich ableiten, welche Faktoren das Lernen im Unternehmen am effektivsten verbessern können. In diesen Feldern werden dann entsprechende Maßnahmen geplant und umgesetzt. Durch regelmäßige Nachmessungen mit dem Framework können wir später aufzeigen, in welcher Weise die realisierten Maßnahmen zu Verbesserungen geführt haben.

Zwei Wege zum Lernziel

Nach der initialen Reifegradanalyse haben unsere Kunden die Wahl: Entweder wir schlagen auf Basis der Analyse bereits konkrete Maßnahmen zur Realisierung vor. Oder wir gehen einen inklusiveren und nachhaltigeren Weg, indem wir das New Learning Projekt co-kreativ aufsetzen. Beide Wege führen zum Ziel – wir empfehlen dennoch meist den zweiten.

Austausch beim New Learning
Mitarbeitende von hydra newmedia arbeiten agil an einem New Learning Projekt

Co-Creation

Die Co-Creation im Rahmen eines New Learning Projekts ist eine besonders nachhaltig erfolgreiche Strategie, weil hier Stakeholder aus allen relevanten Bereichen eingebunden werden. Beispielsweise mit einem Design Thinking Prozess. Der immense Vorteil von Co-Creation: Es enstehen genau die Lösungen, die sich auch die Anwendenden wünschen. Das Lernkonzept entspricht passgenau den Anforderungen und wird vor allem von allen Beteiligten akzeptiert.

Design Thinking

Design Thinking Prozess

Betroffene zu Beteiligten machen – dieses Motto zieht sich durch alle Phasen unseres Design Thinking Prozesses. In einer Research-Phase werden über Experteninterviews die Rahmenbedingungen, Ziele und Abhängigkeiten aufgenommen. Zur Klärung des Anwenderbedarfs hat sich das Format des Barcamp bewährt. In der folgenden, zentralen Ideation-Phase lernen die Anwendenden dann eine Vielzahl innovativer Lernformate kennen, um zu entscheiden, welche für sie selbst die größten Vorteile bringen.

Lo-Fi-Prototypen

Auf dieser Grundlage werden gemeinsam Lo-Fi-Prototypen in Form von kurzen Videos erstellt. Diese werden im anschließenden Testing evaluiert und priorisiert, dann geht es in die Umsetzung der Maßnahmen. Unsere Empfehlung ist es darüber hinaus, mehrere Mitarbeitende des Unternehmens im Thema New Learning zu schulen. Mithilfe einer mehrtägigen Facilitator-Ausbildung kann das New Learning erfahrungsgemäß bestmöglich und nachhaltig im Unternehmen verankert werden.

Warum hydra?

5 Gründe für die Entwicklung von New Learning Strategien mit hydra

Die Auswahl eines Partners für der Entwicklung und Umsetzung von New Learning Strategien ist nicht einfach. Vielleicht können wir mit diesen 5 Punkten helfen, die aus unserer Sicht besonders wichtig sind:

In verschiedenen Projekten haben wir Kunden bei der Entwicklung von New Learning Strategien beraten und in iterativen Co-Creation-Prozessen begleitet: Von der Reifegradanalyse über die Entwicklung von Prototypen und dem Roll-out von optimierten Solutions bis hin zur Erfolgsmessung. Darüber hinaus ist für uns die Ausbildung von New Learning Multiplikatoren (Facilitators) im Kundenunternehmen ein zentraler Erfolgsfaktor.

Um New Learning Projekte erfolgreich zu gestalten, binden wir Expert:innen aus verschiedenen Bereichen ein, je nach Anforderung und Komplexität. Unser interdisziplinäres Team bei hydra umfasst Expert:innen aus den Bereichen Strategie/Beratung, Didaktik/Konzeption, Design Thinking, Technologie und Design.

Zur Reifegradanalyse, Planung und Messung von Fortschritten nutzen unsere Spezialist:innen geeignete Methoden wie das Smart Learning Framework von Dr. Sirkka Freigang. Für den Co-Creation-Prozess hat sich Design Thinking bewährt. Toolboxes mit über 100 möglichen Lernformaten helfen uns dabei, die optimale Lösung zu definieren.

Nutzerzentrierung liegt uns bei hydra in der DNA. Seit 2006 entwickeln wir innovative Lernerlebnisse, die so interessant sind, dass Lernende darin eintauchen wollen. Dafür werden wir regelmäßig mit dem eLearning AWARD ausgezeichnet, z. B. für Projekte mit BioNTech, Daimler, Deutsche Bahn und anderen.

Kunden schätzen unsere besonders strukturierte, transparente und zuverlässige Art zu arbeiten. In time, quality and budget. Dafür gibt es regelmäßig Top-Bewertungen im Kundenfeedback.

Unser Ansatz

„ Die Möglichkeiten von New Learning sind immens: Nicht nur hinsichtlich des Lernerfolges, sondern vor allem im Bereich der intrinsischen Motivation.Die Mitarbeitenden entfalten enorme Potenziale, wenn sie mit den passenden Methoden und Formaten arbeiten dürfen. Und wenn man sie fragt, was sie am passendsten finden. “

— Frank Pomereinke, CEO

Kundenstimmen

Aus einem New Learning Projekt mit Co-Creation

„ Ich fühle mich total inspiriert. Die Videos, die wir erstellt haben, sind super-cool geworden. Atemberaubend, die Ergebnisse! Tolle Atmosphäre! “

— Anwender:in

„ Ich bin mehr als zufrieden nach den 3 Tagen Ideation. Ihr habt wahnsinnig viel geschafft im Team. Ich bin echt stolz auf euch! “

— Teamleiter:in (zum eigenen Team)

„ Gute Arbeit, liebes hydra-Team! Ich freue mich total über die Ergebnisse und was wir erreicht haben. Beeindruckend, wie ihr ein Feuer entfachen könnt, vielen Dank. “

— Teamleiter:in (zu hydra)


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Frank Pomereinke

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Frank PomereinkeCEO / Managing Partner

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